Akademische Laufbahn
3/84 – 3/91: | Studium der Medizin an der Universität Heidelberg, Montpellier und Lausanne |
3/86 – 7/86: | Vorpräparand am Lehrstuhl für Pathologie II, Prof. Fahimi, Universität Heidelberg |
7/88 – 9/89: | Jahresstipendium zum Studium der Medizin an der Universität von Montpellier, Frankreich, gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) |
3/90 – 6/90: | 4-monatiger klinischer Studienaufenthalt an der Universitätsklinik in Lausanne, Innere Medizin, Prof. Burkhard |
4/91: | 3. Medizinisches Staatsexamen an der Universität Heidelberg Note: gut |
12/91: | Erlangung der Promotion,Thema: Auswirkungen zytostatischer Therapieschemata auf das Lungenparenchym bei intrapulmonalen Metastasen |
Ärztliche Tätigkeit:
7/91 – 9/92: | Arzt im Praktikum, Allgemeinchirurgische und Gefäßchirurgische Klinik, Prof. Peters, Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden |
10/92 – 3/2001: | Ärztlicher Mitarbeiter der Abteilung Urologie und Poliklinik, der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg, Prof. Dr. G. Staehler |
seit 1/99: | Facharzt für Urologie |
seit 6/99: | Fellow of the European Board of Urology, Prüfung Note: sehr gut |
5/98 – 6/99: | Jahresaufenthalt bei Prof. Rassweiler (Heilbronn) zum Erlernen endoskopischer und laparoskopischer OP-Techniken |
3/2000 – 3/2001: | Leiter der Sektion Neurourologie Uni Heidelberg |
seit 4/2001: | niedergelassener Urologe mit Belegabteilung am Kreiskrankenhaus Emmendingen |
Zusatzqualifikationen:
Fachkundenachweis im Strahlenschutz (1/98 – 3/01) stellvertretender Strahlenschutzbeauftragter der Abt. Urologie Uni Heidelberg Europäischer Facharzt für Urologie
Fremdsprachenkenntnisse:
Englisch und Französisch, fließend
Mitgliedschaften:
European Association for Urology
Deutsche Gesellschaft für Urologie
Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen Urologen Südbadens (AGNU)
Arbeitskreis der Botulinumtoxinanwender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie