Name: Johannes Andreas
Geburtsdatum: 26.03.1966
Geburtsort: Karlsruhe
Nationalität: deutsch
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder

Akademische Laufbahn

1985-1993Humanmedizinstudium an der Med.Fakultät der Universität Grenoble (Frankreich) und der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg
Mai 1993-April 1994Praktisches Jahr: Innere Medizin im Regionalkrankenhaus Sion (Schweiz) Chirurgie am Universitätsklinikum zu Durban (Südafrika) Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg
Mai 1994  Examen: Ärztliche Prüfung und Teilapprobation

Ärztliche Tätigkeit:

Dez. 1994-Nov. 1995AiP an der Chirurgischen Universitätsklinik der Universität Heidelberg unter der Leitung von Herrn Prof.Dr.med. Ch. Herfarth
Dez. 1995-Mai 1996AiP an der Urologischen Klinik der Universität Heidelberg unter der Leitung von Herrn Prof.Dr.med. G. Staehler
Juni 1996 Vollapprobation
Juni 1996-Juli 1997Assistenzarzt an der Urologischen Klinik der Universität Heidelberg unter der Leitung von Herrn Prof.Dr.med. G. Staehler
August 1997- April 2002Assistenzarzt an der Urologischen Klinik des Zentralkrankenhauses Sankt-Jürgen-Strasse in Bremen unter der Leitung von Herrn Prof.Dr. K. Dreikorn
Ab Mai 2002Oberarzt im Klinikum Bremen Mitte (St. Jürgen-Strasse)
Mai 2006- Okt. 2007Leitender Oberarzt und stellvertretender ärztlicher Direktor der Urologischen Klinik im Klinikum Bremen Mitte
Seit Okt. 2007Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Stefan Carl und Belegarzt im Kreiskrankenhaus Emmendingen.

Dissertation 1997
Prof.Dr.med H.J. Gerner, Direktor der Abt. II Rehabilitationsmedizin der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg Thema: Immunhistochemische Darstellung von Nervenfasern im vorderen Kreuzband beim Menschen und im Schafsmodell

Facharztprüfung und – anerkennung im März 2002

Prüfung und Zertifikat „Arzt in Klinischen Prüfungen“ (Universität Bremen)

Europäische Facharztprüfung und –anerkennung als Fellow of the European Board of Urology (FEBU) in Paris im Juni 2004

Sachkunde „Röntgendiagnostik des gesamten Harntraktes und der Geschlechtsorgane“ im November 2001

Sachkunde für Laserschutzbeauftragte im November 2005

Prüfung und Zusatzbezeichnung „Andrologie“ im April 2007

Prüfung und Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“ im Januar 2009

Prüfung und Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ im Februar 2016

Weiterbildungen (auszugsweise)

1997Fortbildungskurs Urologisch-Nephrologische Duplexsonographie des Urogenitaltraktes in Mannheim (DEGUM)
2000Walter-Brendel-Kolleg für Transplantationsmedizin in Wildbad-Kreuth (Prof. Land)
2002Kurse und Zertifikat „Arzt in Klinischen Prüfungen“ im Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (Prof. Mühlbauer u. Prof Timm)
2003Laparoskopie Trainingskurs an der Universität Leipzig (Ass.Prof. Stolzenburg)
2006Laparoskopie Trainingskurs an der Universität Halle (Prof. Fornara)

Mitgliedschaften:

Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU)
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Deutsche Gesellschaft für Andrologie (DGA)
Europäische Urologische Gesellschaft (EAU)
Bund Deutscher Urologen (BDU)